ist in den USA geboren und in Frankreich aufgewachsen. Nach einem Sprachstudium (Englisch-Deutsch) an der Sorbonne in Paris zog sie 1982 nach Hamburg, wo sie 1989 ihre Konzertagentur, Impresariat Simmenauer, gründete. 2008 eröffnete sie das Café Leonar, mitsamt des Jüdischen Salon am Grindel. Im gleichen Jahr erschien ihr Buch „Muss es sein“ über das Leben im Streichquartett, bei Berenberg. (Inzwischen ins Französische, Spanische und Englische übersetzt). 2009 übersiedelte sie mit der Agentur nach Berlin. Im Sommer 2020 übergab sie die Leitung des Impresariats an ihren Sohn Arnold Simmenauer, seitdem berät und begleitet sie junge Künstler*innen. 2022 gründete einen Berliner jüdischen Salon in der Volksbühne.
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